Hey!
Du hast sicher schon mal von den großen Containerschiffen gehört, die unsere Weltmeere befahren und das Warenverkehrsnetz Deutschlands am Laufen halten. Aber hast du dir schon mal die Frage gestellt, wie viele LNG-Schiffe wir in Deutschland eigentlich brauchen? Keine Sorge, das klären wir in diesem Blogbeitrag.
Das hängt davon ab, was Deutschland mit den Schiffen machen möchte. Wenn es nur darum geht, Güter in andere Länder zu exportieren, dann brauchst Du wahrscheinlich nicht so viele Schiffe. Wenn Deutschland aber auf dem Weltmeer verschiedene Aktivitäten durchführen möchte, dann brauchst Du vielleicht einige mehr.
Neue LNG-Frachter: Weltweit 252 Schiffe bestellt
Derzeit ist es so, dass nach Angaben der „WirtschaftsWoche“ weltweit nur 570 LNG-Frachter existieren. Deshalb hat die Gasindustrie für 2022 150 neue Schiffe bestellt, was einem Anstieg von 78 Frachtern im letzten Jahr entspricht. Insgesamt stehen in den Orderbüchern der Werften derzeit Aufträge für 252 neue Schiffe2210. Mit den neuen Schiffen soll die Nachfrage nach LNG-Transporten weiter ausgebaut werden. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, müssen Werften und Unternehmen vorausschauend planen und investieren. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Erschaffung neuer Schiffe, als auch hinsichtlich der anfallenden Kosten. Aufgrund des steigenden Interesses an LNG-Transporten wird die Gasindustrie in den kommenden Jahren weiterhin neue Schiffe bestellen.
LNG-Schiffe: 317 Schiffe mit LNG bestellt oder LNG ready im Jahr 2019
Im Jahr 2019 gab es weltweit insgesamt 317 Schiffe, die mit LNG fuhren, bestellt oder LNG ready waren. Davon verfügten 170 Schiffe tatsächlich über LNG-Antrieb. 35 Schiffe waren bestellt und 112 waren LNG ready. LNG steht für liquefied natural gas und ist ein Flüssigerdgas, das bei niedrigen Temperaturen flüssig wird. Es ist eine saubere, effiziente Kraftstoffquelle und sollte als Alternative zu Diesel und anderen fossilen Brennstoffen bevorzugt werden. Außerdem ist LNG eine preiswerte Energiequelle und kann die CO2-Emissionen im Vergleich zu diesen Brennstoffen um bis zu 20 Prozent senken.
Uniper Eröffnet LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Eine saubere und nachhaltige Energiequelle für Deutschland
Am 17. Dezember 2022 eröffnete das Uniper LNG-Terminal in Wilhelmshaven seine Pforten. Es bietet eine Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) namens Höegh Esperanza. Dadurch kann jährlich eine Menge von bis zu fünf Milliarden Kubikmeter Erdgas in Deutschland angelandet werden. Diese Menge kann eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung Deutschlands spielen und das Land beim Übergang zu einer saubereren und nachhaltigeren Energieproduktion unterstützen.
Uniper hat ein einzigartiges LNG-Terminal geschaffen, das es uns ermöglicht, Erdgas in Deutschland zu importieren und das Land mit einer sicheren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Energiequelle zu versorgen. So können wir den wachsenden Bedarf an Erdgas decken, ohne dabei die Umwelt zu belasten.
Bundesregierung mietet vier FSRU-Terminals für Erdgas-Diversifizierung
Die Bundesregierung hat vier schwimmende LNG-Terminals (FSRU) angemietet, um den Energiemix in Deutschland zu diversifizieren und mehr Erdgas bereitzustellen. Das erste dieser Terminals ging zum Jahreswechsel 2019/20 in Wilhelmshaven in Betrieb. Weitere sollen in Brunsbüttel, Stade und Lubmin binnen 2023 folgen. Insgesamt soll die Kapazität dieser vier Terminals 22,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas betragen, was einem Anteil von 10 Prozent der jährlichen Inlandsverbrauchs an Erdgas entspricht. Die Terminals ermöglichen es, Erdgas aus anderen Ländern zu importieren, was eine bessere Versorgungssicherheit für Deutschland bedeutet. Außerdem können sie auch als Exportterminals genutzt werden, um überschüssiges Gas nach Europa oder in andere Teile der Welt zu verschiffen. Mit den neuen Terminals erhofft sich die Bundesregierung auch ein größeres Engagement der Unternehmen in der LNG-Branche, was zu mehr Innovationen und einer besseren Energieversorgung führen kann.
Schwimmende Terminals: Revolution für Erdgaslieferung
Du hast bestimmt schon mal von schwimmenden Terminals gehört, aber weißt du, was sie für uns bedeuten? Bis Ende 2023 sollen insgesamt sechs schwimmende Terminals fertiggestellt werden. Mit einer Gesamtkapazität von rund 30 Milliarden Kubikmetern Erdgas werden sie ein Drittel des im Jahr 2021 importierten Erdgases ersetzen können. Diese schwimmenden Terminals sind eine echte Revolution, denn sie ermöglichen uns eine schnelle und sichere Lieferung von Erdgas. Auch die Verteilung des Erdgases auf verschiedene Regionen wird durch sie vereinfacht. So können wir in Zukunft noch mehr Energie produzieren und die Nachfrage nach Erdgas effizienter befriedigen. Außerdem ist es uns so möglich, die Abhängigkeit von anderen Ländern bei der Erdgaslieferung zu minimieren.
Woher bezieht Deutschland sein Flüssiggas?
Du fragst Dich, woher Deutschland sein Flüssiggas bezieht? Bisher erhalten wir hauptsächlich LNG aus den USA. Dieses kann über Terminals in den Niederlanden, Belgien oder Frankreich aufgenommen und dann direkt nach Deutschland transportiert werden. Neben den USA ist auch Katar einer der größten Exporteure von Flüssiggas – und zwar seit 2001. Mittlerweile wird aber auch Flüssiggas aus anderen Ländern importiert, zum Beispiel aus Norwegen, Australien oder Russland. Auch hier wird das Gas über die Terminals nach Deutschland transportiert. So können wir unseren Bedarf an Flüssiggas decken.
Qatar Energy & ConocoPhillips: Lieferung von LNG nach Deutschland ab 2026
Du hast von cru Frankfurt gehört und möchtest mehr über den Vertrag zwischen Qatar Energy und ConocoPhillips erfahren? Dann bist du hier genau richtig. Qatar Energy und ConocoPhillips haben einen Vertrag unterzeichnet, der vorsieht, dass der US-Energieriese ab 2026 jährlich bis zu 2 Millionen Tonnen LNG aus dem Land am Persischen Golf an Deutschland liefern wird. Mit dieser Vereinbarung können die deutschen Unternehmen auf eine kontinuierliche und sichere Versorgung mit LNG zählen. So können sie auf den Energiesektor ihrer Wirtschaft setzen und gleichzeitig die Umweltbelastung reduzieren. Denn mit LNG können sie ihren CO2-Ausstoß deutlich senken. Durch den Vertrag kann Deutschland zudem seine Energieabhängigkeit von anderen Ländern reduzieren und mehr Kontrolle über seine Energieversorgung erlangen.
Erster LNG-Tanker „Maria Energy“ erreicht Wilhelmshavener Hafen
Der Tanker „Maria Energy“ wurde am Mittwochabend, den 18. Dezember, von Polizeischiffen eskortiert, als er seine Reise in den Wilhelmshavener Hafen antrat. Nach nur knapp zehn Monaten Planungs- und Bauzeit war das erste deutsche Terminal für den Import von Flüssigerdgas (LNG) in Wilhelmshaven Mitte Dezember eröffnet worden. Es war ein historischer Moment für Deutschland, denn es war das erste Terminal, das speziell zur Versorgung des Landes mit LNG errichtet wurde.
Das Terminal ist Teil des deutschen Strategieplans, den Energiebedarf des Landes zu decken und die Abhängigkeit von Energieträgern zu verringern. Dank des neuen Terminals können LNG-Tanker nun direkt an den deutschen Küsten anlegen und ihre Ladung abladen, ohne dass sie in einen anderen Hafen ausweichen müssen. Dadurch können die Kosten für den Energieimport gesenkt werden.
Der „Maria Energy“ war der erste Tanker, der das Terminal anlief, und brachte mehr als 3.000 Tonnen LNG aus Norwegen mit. Er wurde von der deutschen Küstenwache begleitet, die auch dafür sorgte, dass das Schiff sicher anlegen konnte. Mit der Inbetriebnahme des Terminals ist Deutschland nun in der Lage, die Energieversorgung seiner Bürger zu gewährleisten und gleichzeitig die Kosten für den Energieimport zu senken.
LNG-Tanker: Robust gebaut und umweltfreundlich transportieren
Du hast schon mal von LNG-Tankern gehört? Sie dienen dazu, flüssiges Erdgas zu transportieren. Im Jahr 2021 waren weltweit rund 700 dieser Schiffe auf den Meeren unterwegs. Sie verkehren zwischen den Gasverflüssigungsanlagen, wo das Erdgas produziert wird, und den Terminals, an denen es importiert wird. LNG-Tanker sind speziell dafür konstruiert, um das flüssige Erdgas sicher transportieren zu können. Diese Schiffe sind sehr robust gebaut und werden regelmäßig untersucht, um sicherzustellen, dass sie den strengen Sicherheitsvorschriften entsprechen. Sie bieten zudem einen zuverlässigen und umweltfreundlichen Weg, um Erdgas zu transportieren.
Griechische Reeder an Spitze des internationalen Handels | 19.11 Mrd. Dollar
Laut der Londoner Schiffsdatenbank Vessels Value besitzen griechische Reeder Ende 2021 Tanker im Wert von 19,11 Milliarden Dollar – zum größten Teil LNG-Tanker. Damit liegen sie weltweit an der Spitze, gefolgt von Japan mit 18,1 Milliarden und China mit 10,5 Milliarden Dollar. Das zeigt, wie wichtig die griechischen Reeder für den internationalen Handel sind. Sie sind für den Transport von Gas und anderen Gütern zwischen Ländern unerlässlich. Auch wenn der Wert der Tanker in den letzten Jahren leicht gesunken ist, so stehen die griechischen Reeder nach wie vor an der Spitze. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des globalen Handelsnetzwerks und der Handel wird sich auch in Zukunft auf sie verlassen.
Top 5 Lieferanten für 3 Mrd m³ LNG pro Jahr
3 Mrd m³
Wenn du auf der Suche nach einem Lieferanten für flüssiges Erdgas bist, hast du Glück! Es gibt eine ganze Reihe von LNG-Tankern, die jedes Jahr ablegen. Hier findest du die Top 5 Länder mit dem größten Exportvolumen pro Jahr.
• Australien ist mit unglaublichen 106,2 Milliarden m³ Exportkapazität pro Jahr an erster Stelle.
• Auf Platz 2 folgt Katar, mit ebenfalls 106,1 Milliarden m³ Exportkapazität.
• Auf Platz 3 liegt die USA mit 61,4 Milliarden m³.
• Russland folgt auf Platz 4 mit 40,4 Milliarden m³ Exportkapazität.
• Und schließlich liegt auf Platz 5 ein weiterer Lieferant mit 29,9 Milliarden m³ Exportkapazität pro Jahr.
Es gibt also eine ganze Reihe von Ländern, von denen du flüssiges Erdgas beziehen kannst. Daher ist es wichtig, sich bei der Auswahl des Lieferanten vorab zu informieren, um sicherzustellen, dass du einen zuverlässigen Partner bekommst.
Russisches LNG-Gas erreicht erstmals Westeuropa – Fedor Litke
Du hast es geschafft: Erstmals hat ein Tanker aus der Yamal-Halbinsel in Sibirien russisches LNG nach Westeuropa gebracht. Es war ein historischer Augenblick für Galicien, denn der LNG-Tanker „Fedor Litke“ hat erstmals russisches LNG-Gas im Terminal von Reganosa Mugardos entladen. Basis hierfür ist ein langjähriger Vertrag, der 37 Schiffsladungen pro Jahr vorsieht. Mit dieser Lieferung hat Russland einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Erfüllung seines Engagements erreicht. Es ist ein Zeichen für die zunehmende Bedeutung von LNG als Energieträger in Westeuropa, das sich auf eine nachhaltige Energieversorgung verlässt. Wir sind stolz, dass wir einen Beitrag zur Erfüllung dieses Ziels leisten können.
Flüssiggas: Ein Energieträger für die Energiewende
Du hast sicherlich schon einmal von der Energiewende gehört – das ist ein Prozess, bei dem fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energieformen ersetzt werden. Ein Energieträger, der hier eine wichtige Rolle spielt, ist Flüssiggas. Dieses Gas wird sowohl konventionell, als auch in Form von biogenem Flüssiggas gewonnen. Es ist also eine Energiequelle, die auf lange Sicht zur Verfügung steht und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistet. Denn Flüssiggas ist ein zuverlässiger und vielseitig verwendbarer Energieträger, der uns in Zukunft vor allem durch die steigende Verfügbarkeit und Versorgungssicherheit überzeugen wird.
LNG: Teurer als Erdgas aufgrund Transportkosten
Weil das LNG erst in einem speziellen Prozess verflüssigt und anschließend auf Schiffen transportiert werden muss, ist es in der Regel teurer als Erdgas, das über Pipelines importiert wird. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das LNG erst verdichtet und in Tanks gelagert werden muss, bevor es verschifft werden kann. Dadurch steigt der Preis und es ist nicht so einfach, LNG von einem Ort zum anderen zu bekommen. Aufgrund der höheren Kosten ist es in der Regel unrentabler als Erdgas, das über Pipelines transportiert wird. Deshalb wird LNG in der Regel nur als Energiequelle verwendet, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, Erdgas zu bekommen.
Griechenland führend im LNG-Schiffsmarkt, 135 Schiffe im Besitz
Griechenland ist ein weltweit führender Akteur im LNG-Schiffsmarkt. Von den 641 LNG-Tankern, die auf den Weltmeeren unterwegs sind, sind 135 im Besitz griechischer Reeder. Die größte LNG-Flotte gehört Maran Gas von Maria Angelicoussis, die 45 Schiffe besitzt. Darüber hinaus hat Maran 11 weitere Gastanker bestellt, was deutlich macht, dass die Griechen weiterhin eine führende Rolle bei Neubestellungen spielen. Laut der Internationalen Vereinigung für Gasfrachtschiffe werden bis 2027 viele weitere LNG-Tanker bestellt, sodass die Griechen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Welt mit Erdgas spielen werden.
LNG: Platzsparende Energiequelle mit Kühlungsherausforderung
In flüssiger Form ist das Volumen von LNG (Liquefied Natural Gas) ungefähr 600mal kleiner als in seiner gasförmigen Form. Damit kommt man auf einen erheblichen Platzvorteil, wenn man LNG transportiert. Ein typischer deutscher Haushalt benötigt jährlich rund 20.000 Kilowattstunden an Gas. Dieser Bedarf lässt sich mit rund zehn Regentonnen (310 Liter Inhalt) LNG abdecken. Dadurch wird LNG als eine besonders platzsparende Energiequelle anerkannt und ist heutzutage eine gängige Möglichkeit zur Versorgung mit Energie. Allerdings stellt die Kühlung des Gases eine besondere Herausforderung dar, denn LNG muss unter extremen Temperaturen gelagert werden, um in seiner flüssigen Form zu bleiben.
Flüssiggas ausreichend vorhanden: DVFG. e.V. versichert
Nein, keine Sorge, es besteht keine Gefahr, dass Dir das Flüssiggas ausgeht. Der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. versichert, dass es auf absehbare Zeit ausreichend vorhanden sein wird. Das ist gut zu wissen, denn das Gas stammt schließlich aus unterschiedlichen Quellen, wie zum Beispiel aus Deutschland, anderen europäischen Ländern, Skandinavien und sogar aus den USA. Somit kannst Du Dir sicher sein, dass Du immer ausreichend LPG zur Verfügung hast.
LNG-Tanker & Anlagen: Schlüssel zur Abhängigkeit von russischem Pipeline-Gas
Möchte man das russische Pipeline-Gas ersetzen, so muss man zuerst Gas aus anderen Quellen erst mit Tankern nach Europa verschiften. Diese LNG-Tanker, die an ihren typischen Kugeltanks gut erkennbar sind, sind in der Lage, bis zu 175.000 Kubikmeter Flüssiggas zu transportieren. Dies entspricht einer Menge von 90 Millionen Kubikmeter weniger dichtem Pipelinegas1712. Daher ist es für viele europäische Länder eine Herausforderung, genug Flüssiggas zu beschaffen, um den Bedarf an Gas zu decken. Daher ist es wichtig, den LNG-Tankern und den LNG-Anlagen, die das Gas nach Europa schicken, ein besonderes Augenmerk zu schenken. Diese beiden Elemente sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Europa die nötige Energieversorgung erhalten und so unabhängig von russischem Pipeline-Gas bleiben kann.
DIW-Studie: Kohlestrom kann russische Energie ersetzen
Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) können russische Energielieferungen auf kurze Sicht vor allem durch eine Erhöhung der Kohleverstromung ersetzt werden. Um dies zu erreichen, müssten die vorhandenen Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke mehr Strom erzeugen. Dies betrifft nicht nur Deutschland, sondern auch andere Länder, die ebenfalls auf russische Energie angewiesen sind.
Ziel ist es, dass die Kohlekraftwerke so effizient wie möglich arbeiten, um ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis zu erzielen. Auf diese Weise könnten die Länder einen Teil der Kosten einsparen, die sich durch den Ausfall der russischen Energielieferungen ergeben. Außerdem ist es notwendig, dass die Kraftwerke emissionsarme Technologien einsetzen, um die Umweltbelastung durch Kohleverstromung zu reduzieren. Dies wird auch helfen, die Kosten des Ersatzes von russischer Energie zu senken.
Schlussworte
Deutschland braucht keine bestimmte Anzahl an langen Schiffen, da es von der Art des Schiffes und der Art des Gütertransports abhängt, wie viele Schiffe benötigt werden. Trotzdem gibt es einige Schifffahrtsgesellschaften, die regelmäßig Schiffe befahren, um ihre Fracht nach Deutschland zu bringen. Diese Schifffahrtsgesellschaften benötigen normalerweise mehrere Schiffe, um ihre Fracht zu befördern.
Fazit: Alles in allem muss Deutschland eine Menge an LNG-Schiffen haben, um seine Energieanforderungen zu erfüllen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Zahl der benötigten Schiffe von vielen Faktoren abhängt, die sich über die Zeit ändern können. Du musst also weiterhin darauf achten, wie sich die Situation entwickelt, damit Du die Anzahl der benötigten LNG-Schiffe bestimmen kannst.
