Hast du dich schon einmal gefragt, was das Kürzel „HMS“ bei Schiffen bedeutet? Es ist eine Abkürzung, die man oft in Verbindung mit Marine-Schiffen sieht. In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, was dieser Begriff bedeutet und wie er entstanden ist. Also, lass uns loslegen!
HMS steht für „Her Majesty’s Ship“ und bedeutet, dass das Schiff ein Kriegsschiff im Besitz der britischen Marine ist. Es ist ein Rang, der nur Kriegsschiffen zugeschrieben wird und normalerweise nur von Kriegsschiffen verwendet wird, die der britischen Marine gehören.
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Erfahren Sie mehr über Schiffe der britischen Royal Navy
Du hast schon von der britischen Royal Navy gehört? Vielleicht wusstest Du schon, dass das Präfix HMS eine Abkürzung für Her (bzw His) Majesty’s Ship ist. Seit 1789/1790 ist es ein fester Bestandteil des Namens für Kriegsschiffe der Royal Navy. Wenn Du mehr über die Schiffe wissen möchtest, schau Dir doch mal die Liste von Schiffen der britischen Royal Navy an! Dort findest Du eine Auflistung heutiger Schiffe.
Internationale Präfixe für Schiffsregistrierung und Kommunikation
Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Präfixen ist wichtig, da sie eine wesentliche Bedeutung bei der Erkennung und Bezeichnung von Schiffen hat. Die meisten Präfixe stammen aus den Sprachen des jeweiligen Landes – wie z.B. das englische SS für Sailing Ship und Steamship. Aber es gibt auch international anerkannte Präfixe. In der Internationalen Nummerierung für Schiffe sind z.B. das Präfix IMO (International Maritime Organisation) und MMSI (Maritime Mobile Service Identity) enthalten. Diese Präfixe stehen für die Identifizierung eines Schiffes und sind für alle Länder gleich. Dadurch wird eine einheitliche Registrierung von Schiffen gewährleistet und eine Kommunikation zwischen allen beteiligten Ländern ermöglicht. Auf diese Weise können die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und die maritime Ordnung gewahrt werden.
Kaiserliche Deutsche Marine: Technische Daten und Eigenschaften der SMS
Du hast bestimmt schon mal von der Kaiserlichen Deutschen Marine gehört. Die Marine war eine der mächtigsten Seestreitkräfte Europas und hatte in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg eine bemerkenswerte Blütezeit. Diese Kraft basierte auf einer Reihe von Seeschiffen, die als SMS (Seiner Majestät Schiffe) bezeichnet wurden. In diesem Artikel erfährst du mehr über die Schiffe der Kaiserlichen Deutschen Marine und deren technische Daten.
SMS war die Abkürzung für Seiner Majestät Schiffe und wurde als Bezeichnung für die Kriegsschiffe der Kaiserlichen Deutschen Marine verwendet. Die Marine hatte zahlreiche Arten von Schiffen, darunter Linienschiffe, Schlachtschiffe, Kreuzer und Torpedoboote. Sie waren in der Lage, sowohl im offenen Meer als auch in Küstengewässern zu operieren.
Die technischen Daten der Schiffe der Kaiserlichen Deutschen Marine waren sehr beeindruckend. Die Linienschiffe hatten eine Größe von bis zu 500 Metern, während die Schlachtschiffe eine Länge von bis zu 300 Metern erreichten. Das Durchschnittsgewicht der Schiffe betrug 10.000 Tonnen und die Höchstgeschwindigkeit lag bei 24 Knoten.
Die größten Kriegsschiffe der Marine waren die Schlachtschiffe, die schwere Artillerie, dicke Panzerung und eine Vielzahl von Torpedowaffen an Bord hatten. Die kleinsten Kriegsschiffe waren die Torpedoboote, die eine Geschwindigkeit von bis zu 25 Knoten erreichen konnten.
Dank ihrer modernen Technologie und ihrer großen Feuerkraft waren die Kriegsschiffe der Kaiserlichen Deutschen Marine eine ernstzunehmende Bedrohung für jeden Feind. Trotz der schweren Niederlage im Ersten Weltkrieg blieben die Schiffe der Marine ein Symbol für Macht und Stärke.
Thalassophobie: Warum haben Menschen Angst vor dem Meer?
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass es Menschen gibt, die Angst vorm Meer haben. Dieses Phänomen wird Thalassophobie genannt. Es handelt sich dabei um die Furcht vor dem Meer, dem Ozean, Seen oder auch vor der Seefahrt. Diese Angst ist nicht zu verwechseln mit der Aquaphobie, die als Furcht vor Wasser selbst bezeichnet wird.
Thalassophobie kann viele Ursachen haben. Manche Menschen leiden unter einer unerklärlichen Angst, die durch ein traumatisches Erlebnis auf oder unter Wasser ausgelöst wurde. Andere haben ein ungutes Gefühl vor dem Unbekannten, da sie die Tiefen des Meeres nicht einschätzen können und sich vor dem Gedanken fürchten, aufs Meer hinauszufahren. Auch die Erzählungen über die Gefahren, die von den Meeresströmungen ausgehen, können dazu beitragen, Thalassophobie zu entwickeln.
HMS Core: Android-Plattform für Huawei-Geräte
HMS Core ist eine mobile Service-Plattform, die von Huawei entwickelt wurde. Sie basiert auf der Android-Plattform und bietet einige grundlegende Funktionen an, die für eine reibungslose Nutzung von Huawei-Geräten unerlässlich sind. Dazu gehören HUAWEI ID, In-App-Käufe und Benachrichtigungen. Mit HUAWEI ID können Nutzer ihre Geräte verknüpfen und sich bei verschiedenen Anwendungen anmelden. Mit In-App-Käufen können sie digitale Produkte und Dienstleistungen erwerben. Und mit Benachrichtigungen bleiben sie über alle Aktivitäten auf dem Laufenden. Die Plattform bietet außerdem eine Vielzahl von Tools, mit denen App-Entwickler ihre Anwendungen verwalten und verbessern können. Mit Hilfe von HMS Core können Entwickler ein einheitliches und sicheres Nutzererlebnis bereitstellen, sodass Nutzer ihre Geräte und Anwendungen zuverlässig verwenden können.
Berufsmaturitätsschule abgeschlossen: Erhöhe deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Du hast deine Berufsmaturitätsschule erfolgreich abgeschlossen? Herzlichen Glückwunsch! Dir stehen jetzt viele verschiedene Wege offen. Beispielsweise kannst du eine höhere kaufmännische Berufslaufbahn einschlagen, höhere eidgenössische Fachprüfungen im wirtschaftlichen, sozialen und sprachlichen Bereich ablegen, ohne Prüfung an Fachhochschulen zugelassen werden oder mit einem speziellen Programm an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene KME teilnehmen. Dort kannst du die Matura nachholen und so deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich erhöhen. Wenn du dich für eine dieser Möglichkeiten entscheidest, kannst du dir sicher sein, dass deine Abschlusszeugnisse der HMS dir beste Chancen bieten.
18. Jh. Segelschiff „Victory“ sank mit Schatz an Bord
Die „Victory“ war das größte und stärkste Segelschiff, das im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Mit mehr als 100 Kanonen und einer Länge von mehr als 50 Metern war es ein wahres Monstrum der See. Doch im Jahr 1744, als es auf dem Rückweg von einer Handelsreise war, wurde es im Kanal von einem schrecklichen Sturm getroffen und sank. Es ging nicht nur unter, sondern auch mit einem Schatz an Bord: Fünf Tonnen Gold. Bis heute hat man das Gold nicht gefunden und es bleibt ein Geheimnis, wohin es verschwand.
KMS Köln: Letzter leichter Kreuzer der Königsberg-Klasse
Die KMS Köln war der letzte leichte Kreuzer der Königsberg-Klasse, der in der Zwischenkriegszeit für die Deutsche Marine gebaut wurde. Die Köln und ihre Schwesterschiffe wurden von 1927 bis 1934 gebaut und waren die modernsten Leichten Kreuzer der Imperial German Navy. Sie waren mit 20,3 cm Geschützen ausgestattet, die auf einer Drehbasis montiert waren, um für Seegefechte optimale Bedingungen zu schaffen. Außerdem verfügten sie über zahlreiche Maschinen- und Torpedogeräte, die sie zu einem wichtigen Bestandteil der deutschen Flotte in der Zwischenkriegszeit machten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die KMS Köln schließlich versenkt, um sie vor der Beschlagnahme durch die Alliierten zu schützen. Sie ist bis heute ein Symbol für die deutsche Marinetradition und eine stolze Erinnerung an die vergangene Zeit.
Warum Schiffe weibliche Namen haben – Seemannssprache Tradition
Hast Du schon mal bemerkt, dass Schiffe ausschließlich weibliche Namen haben? Man denke zum Beispiel an die ‚Gorch Fock‘ oder die ‚Humboldt‘. Das liegt an einer Tradition, nach der Schiffe grammatikalisch immer weiblich sind. Daher wird auch immer „Die Humboldt“ gesagt, anstatt „Das Humboldt“. Doch warum ist das so? Dieser Brauch hat seinen Ursprung in der Seemannssprache. Diese war geprägt von einer eigenen Kultur, die auch heute noch an vielen Orten zu finden ist. Auch wenn manch einer es kaum glauben mag, aber Schiffe, egal ob klein oder groß, werden tatsächlich in der weiblichen Form angesprochen.
Sachsen“: Deutschlands modernstes Kriegsschiff schützt Marine
Die Bundesmarine ist stolz auf ihr Flaggschiff, das Kriegsschiff „Sachsen“. Mit seiner modernen Technik stellt es einzigartige Fähigkeiten zur Verfügung, die es im Ernstfall vor feindlichen Angriffen schützen. Es ist das modernste Kriegsschiff der Welt und verfügt über ein breites Spektrum an Waffen und militärischen Ausrüstungen. Dazu zählen unter anderem ein Flugabwehrsystem, eine Torpedorampe, mehrere Geschützstände und ein Sonar. Zudem ist es mit einem modernen Radar ausgestattet, das für eine bessere Sichtbarkeit sorgt. Durch die Nutzung fortschrittlicher Technologien ist das Kriegsschiff in der Lage, feindlichen Angriffen effektiver zu begegnen und somit die Sicherheit der Marinesoldaten zu gewährleisten. Das „Sachsen“ ist mit seiner modernen Ausrüstung ein wichtiger Teil der deutschen Marine und ein Symbol für die Leistungsfähigkeit und den Einsatz der deutschen Marine. Es stellt eine wichtige Verteidigungslinie gegen feindliche Angriffe dar und ermöglicht es den Marinesoldaten, ihre Missionen mit größtmöglicher Sicherheit zu erfüllen.
Russlands U-Boot-Flotte: Ein atomares Erbe und seine Herausforderungen
1989 hatte die Sowjetunion die höchste Zahl an Atom-U-Booten mit insgesamt 196 Einheiten, die damals im Einsatz waren. Heutzutage hat Russland noch 52 Atom-U-Boote, die noch immer im Einsatz sind. Doch das nukleare Erbe der Flotte stellt das Land vor große wirtschaftliche, technische und politische Herausforderungen. Da die U-Boote nach den strengen Sicherheits- und Umweltstandards der heutigen Zeit angepasst werden müssen, müssen zusätzliche finanzielle Mittel aufgebracht werden. Die U-Boote müssen auch darauf hin überprüft werden, ob sie technisch noch auf dem neuesten Stand sind, um ein Maximum an Sicherheit für die Crew und die Umwelt zu garantieren. Zudem muss die russische Regierung in Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft an einer Lösung arbeiten, um das atomare Erbe der Sowjetunion zu verwalten und zu entsorgen.
Otto Kretschmer – Der erfolgreichste U-Boot-Kommandant des WW2
Otto Kretschmer wurde am 1. Mai 1912 in Heidau, einem Ort im Oberschlesischen, geboren. Sein Vater war ein Bergmann und seine Mutter eine Hausfrau. Schon als junger Mann entschied er sich, eine militärische Karriere einzuschlagen. Im April 1933 trat er in die Marine ein und diente auf verschiedenen U-Booten. Im Zweiten Weltkrieg erlangte er als U-Boot-Kommandant große Erfolge. Sein erstes Kommando hatte er im Mai 1940. Er befehligte das U-99 und erzielte eine erfolgreiche Kampagne, wobei er 23 Schiffe versenkte. Damit wurde er zum erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten des Krieges. Im März 1941 wurde er dafür mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
Im August 1941 wurde Otto Kretschmer jedoch von einem britischen Kriegsschiff gefangen genommen und verbrachte den Rest des Krieges als Kriegsgefangener. Nach dem Krieg kehrte er nach Deutschland zurück und gründete ein Unternehmen. Am 5. August 1998 starb Kretschmer im Alter von 86 Jahren in Straubing.
Otto Kretschmer war ein deutscher Marineoffizier und einer der erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten im Zweiten Weltkrieg. Er wurde am 1. Mai 1912 in Heidau, einem Ort im Oberschlesischen, geboren. Schon früh entschied er sich, in die Marine einzutreten und im April 1933 schließlich seine militärische Karriere zu beginnen. Als U-Boot-Kommandant erzielte er große Erfolge und versenkte insgesamt 23 Schiffe. Im März 1941 wurde er dafür mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Im August 1941 wurde er jedoch von einem britischen Kriegsschiff gefangen genommen. Nach dem Krieg kehrte er nach Deutschland zurück und gründete ein Unternehmen. Am 5. August 1998 starb Otto Kretschmer im Alter von 86 Jahren in Straubing. Er hinterließ ein eindrucksvolles, militärisches Erbe und wird von vielen immer noch als einer der erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges verehrt.
Romantische Hochzeit auf See: Reedereien & Schiffe
Du träumst von einer romantischen Hochzeit auf See? Dann wird es Zeit, dass du dich über die verschiedenen Reedereien informierst, die Hochzeiten an Bord rechtskräftig trauen. Unter anderem sind dies Celebrity Cruises, Princess Cruises, Royal Caribbean International, Sea Cloud Cruises und Hapag-Lloyd Cruises. Wenn du allerdings lieber eine traumhafte Zeremonie ohne Rechtskraft haben möchtest, kannst du das auf fast allen Kreuzfahrtschiffen seit 1903 erleben.
Aida Prima und Perla sind Top 3 Kreuzfahrtschiffe Deutschlands
Riesiger Jubel bei der Reederei Aida: Die beiden Schiffe der Kult-Reederei haben es in die Top 3 des deutschen Kreuzfahrtschiff-Rankings geschafft! Die „Aida Prima“ belegt sogar Platz 1 und ist somit das beliebteste Kreuzfahrtschiff Deutschlands. Mit 3250 Passagieren ist sie das größte Schiff der Flotte und bietet ein unvergessliches Erlebnis. Auf Platz 3 folgt die „Aida Perla“, die ebenfalls 3250 Passagiere beherbergen kann. Mit dem Ergebnis des Rankings ist Aida besonders stolz und begrüßt ihre Gäste an Bord herzlich willkommen. Abenteuer, Spaß und exklusive Momente erwarten Euch auf einer Kreuzfahrt mit Aida.
Schlachtschiffe: Eine wichtige Waffe im Ersten und Zweiten Weltkrieg
Battleship) war ein Kriegsschiff, das vor allem im Ersten und Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.
Du hast schon mal von Schlachtschiffen gehört, oder? Sie waren eine Art Wunderwaffe, die von Grossmächten wie Deutschland, England und den USA im Ersten und Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden. Die meisten Schlachtschiffe waren enorm gross und mit Artillerie und anderen Waffen ausgestattet. Sie waren in der Lage, über lange Distanzen mit hoher Präzision zu feuern und so den Feind zu beschädigen. Auch wenn sie heutzutage nicht mehr so gebräuchlich sind, waren sie einst eine wichtige Waffe im Krieg.
Royal Navy U-Boot-Fahrer: 5000 Experten für Forschung und Militär
Obwohl die Royal Navy über 5000 U-Boot-Fahrer verfügt, ist diese Zahl nicht mit der Zahl der Crews im Zweiten Weltkrieg zu vergleichen. Damals waren es mehr als 50.000 U-Boot-Fahrer, die auf den Booten der Royal Navy unterwegs waren. Während des Zweiten Weltkriegs stellte die Royal Navy über 5000 U-Boote auf, mit denen die U-Boot-Fahrer verschiedene Aufgaben erfüllten. Diese Aufgaben reichten von der Bekämpfung feindlicher U-Boote und Schiffe bis hin zu Zielen an Land. Heutzutage nutzt die Royal Navy U-Boote nicht nur für militärische Zwecke, sondern auch für Forschungs- und Erkundungszwecke. Die U-Boot-Fahrer der Royal Navy sind hochqualifizierte Experten auf dem Gebiet des U-Boot-Fahrens, die in der Lage sind, unter schwierigsten Bedingungen effizient und sicher zu operieren. Sie sind stolz darauf, den Royal Navy-Fahrern zu dienen und die britische Navy zu unterstützen.
Kriegsschiffe: SMS = „Seiner Majestät Schiff
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist die Bezeichnung „His (Her) Majesty’s Ship (Steamer oder Service)“ als Bezeichnung für Kriegsschiffe bekannt. In Anlehnung an diese Bezeichnung wurden im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn die Kriegsschiffe SMS bezeichnet. Die Abkürzung SMS steht für „Seiner (Ihrer) Majestät Schiff“ und war zu dieser Zeit ein gängiger Ausdruck, um Kriegsschiffe zu bezeichnen. Diese Bezeichnung wurde auch in anderen Ländern verwendet, unter anderem auch in Frankreich, wo Kriegsschiffe als „Sa Majesté Navale“ (Seine Majestät Marine) bezeichnet wurden.
Flugzeugträger CVL, CVB und CVA: Ein wichtiger Teil der modernen Marine
Die CVL, CVA und CVB sind drei verschiedene Arten von Flugzeugträgern.
Der CVL ist ein kleiner Flugzeugträger, der mit schweren Flugzeugen ausgerüstet ist. Er ist für leichte Angriffseinsätze geeignet.
Der CVB ist ein großer Flugzeugträger, der mit schweren Flugzeugen ausrüstet. Er ist für lange Angriffseinsätze und größere Kampagnen geeignet.
Der CVA ist ein mittelgroßer Flugzeugträger, der mit schweren Flugzeugen ausgerüstet ist. Er ist für Angriffseinsätze geeignet, die eine größere Reichweite haben. Er ist in der Lage, mehr Flugzeuge zu tragen als der CVL, aber weniger als der CVB.
Die drei verschiedenen Arten von Flugzeugträgern, CVL, CVB und CVA, sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Marine. Sie ermöglichen es, schwere Flugzeuge auf See zu transportieren und für Angriffseinsätze einzusetzen. Sie sind ein unverzichtbarer Teil der Kriegsführung, da sie die Marine in die Lage versetzen, schnell und effizient zu reagieren.
Deutschsprachige Kreuzfahrten: Küche, Shows & mehr
Auf AIDA, Mein Schiff, VIVA und Nicko Kreuzfahrten kannst Du Dich ganz wie zuhause fühlen, denn Deutsch ist an Bord die Bordsprache. So kannst Du sicher sein, dass alle Passagiere und Crewmitglieder Dich auf Deutsch verstehen. Mit vielen deutschen Spezialitäten an Bord der Schiffe und vielen deutschsprachigen Unterhaltungsangeboten bieten diese Kreuzfahrten ein besonderes Erlebnis. So kannst Du zum Beispiel deutsche Küche, deutsche Shows und deutschsprachige Filme genießen.
Zusammenfassung
HMS bedeutet „Her Majesty’s Ship“ und wird bei Schiffen verwendet, um den Status des Schiffes als Kriegsschiff der britischen Marine anzuzeigen. Es ist ein Akronym, das die königliche Autorität der britischen Krone bei der Herstellung und dem Betrieb von Kriegsschiffen symbolisiert.
Zusammenfassend können wir also sagen, dass HMS bei Schiffen für „Her Majesty’s Ship“ steht und es sich dabei um ein britisches Kriegsschiff handelt. Du hast jetzt also eine Antwort auf die Frage, was HMS bei Schiffen bedeutet.